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Vorsicht bei Ausritten in den Wald: Wege nach Sturm noch unsicher

Münster/Westfalen. Ein wenig müssen sich Reiterinnen und Reiter in Münster noch gedulden, bis sie sich mitsamt ihren Pferden wieder gefahrlos in die Wälder wagen können. Bis Anfang März brauchen die Förster noch, um die Reitwege in den Wäldern von den Folgen des Orkans Kyrill zu befreien. Das teilt das Presse- und Informationsamt der Stadt Münster am 15.02.2007 mit.

Wege in der Hohen Ward  noch gesperrt

In der Hohen Ward kann es sogar noch bis zum Ende des Frühjahrs dauern. Während im Holtrodebusch oder in Altenroxel nur kurze Stücke der Reitwege durch den Wald führen, sind im Kiesekampbusch oder in den Große Lodden gleich die gesamten Strecken gesperrt. Auch im Jesuiterbrook, im Wolbecker Tiergarten oder in Rarings Sundern lohnt sich ein Ausritt noch nicht. Das Amt für Grünflächen und Umweltschutz bittet Pferdefreunde um ihrer eigenen Sicherheit willen darum, sich nicht über die Sperrungen hinwegzusetzen und auch nicht quer durch den Wald abseits der Wege zu reiten.

Auch im Tiergarten führen Wege abseits der Hauptwege mitten durch den Wald. Vorsicht ist auch hier geboten.

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