VfL Wolbeck setzt auf Christoph Achterholt als Trainer

Turbulent waren die Zeiten im Sommer 2012 beim VfL Wolbeck, als der Verein zu Beginn der Serie seine erste Mannschaft der Herren komplett vom Spielbetrieb abmelden musste – die Hälfte der Aktiven hatte sich auf einen Schlag verabschiedet. Den erforderlichen Neustart, schreibt der VfL Wolbeck in einer Pressemitteilung, trieb Christoph Achterholt voran, der für seine Mühen nun mit einem neuen Arbeitspapier belohnt wird: „Auch in der nächsten Saison ist der 39-jährige C-Lizenzinhaber für die sportlichen Geschicke der spielhöchsten Elf im Seniorenbereich des VfL verantwortlich.“

Nicht zuletzt Achterholts Philosophie, den Aderlass mit Spielern aus der eigenen Jugend aufzufangen, habe den Vorstand davon überzeugt, mit ihm die sportliche Perspektive

nachhaltig positiv verändern zu können. „Mittelfristig trauen die Verantwortlichen ihm zu, für ie kommende Saison eine Truppe auf die Beine zu stellen, die um die Qualifikation für die eingleisige A-Liga mitspielt.“

Die klar formulierte sportliche Vorgabe für die Rückserie lautet beim VfL Wolbeck: „der schnellstmögliche Klassenerhalt“. Bei bereits 20 Zählern aus 14 Partien sollte der VfL allerdings auch nicht mehr in akute Abstiegsnöte geraten, endet die Pressemitteilung des Fußballvereins.