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Stilvolle Feier mit literarischen Anleihen zum 25. Jubiläum des Gewerbevereins Wolbeck

Münster-Wolbeck. Roter Teppich, Foto-Termin für die Gäste im schicken Bilderrahmen auf schwarzem Sofa vor rotem Wandbehang: der Gewerbeverein Wolbeck hatte sich zur Feier seines 25. Jubiläums (WN vom 3. Juni) am Mittwoch schon zum Empfang im Festzelt Sültemeyer allerhand Stilvolles einfallen lassen für die vermutlich größte Konzentration Wolbecker Unternehmertums.

105 Gäste auch aus anderen Wolbecker Vereinen konnte der Vorsitzende Ralph Koschek begrüßen.
Und noch mehr gab es beim Treff der Gewerbetreibenden: Live-Musik mit Cello und Keyboard von Henrik Vorbröker und Alexander Schäfer nebst einem dem Gewerbe auf den Leib geschneiderten Programm aus der Feder von Markus von Hagen. Der hatte Wilhelm Busch ausgegraben und Eugen Roths Leidensgeschichte eines Kunden in einem Ort  ohne Gewerbeverein.

Was man in Wolbeck braucht …

Und allerhand Eigenes erdichtet und nach aufwändigem Proben mit den Musikern inszeniert. Darunter einen Telefonbuch-Rap für die Vielfalt des Angebots in Wolbeck („wir haben viel Gewerbe, ohne weit zu laufen kann man alles kaufen“) und ein Lied mit dem Refrain: „Was man in Wolbeck braucht ist auch in Wolbeck da“ – Balsam für die Seele der Gewerbetreibenden, die denn auch fröhlich und eifrig Beifall bekundeten.
Alles in einem Ambiente, vom Tisch bis zur illuminierten Decke, das sich als kleine Leistungsschau des Handwerks zeigte.

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