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Stadt Münster lobt Förderpreis für junge Historikerinnen und Historiker aus

Geschichte ans Licht geholt: Aktuelle historische Forschung will die Stadt Münster ehren mit einem Förderpreis für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Foto: Stadtarchiv Münster / Arendt.

Geschichte ans Licht geholt: Aktuelle historische Forschung will die Stadt Münster ehren mit einem Förderpreis für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Foto: Stadtarchiv Münster / Arendt.

Herausragende Abschlussarbeiten gefragt / Bewerbungsschluss 31. Januar 2023

Münster (SMS). Den Förderpreis für junge Historikerinnen und Historiker will die Stadt Münster 2023, im Jahr des 375. Jahrestags des Westfälischen Friedens, zum zweiten Mal verleihen. Das hat der Rat Ende 2021 einstimmig beschlossen. Mit dem Preis zeichnet Münster eine innovative geschichtswissenschaftliche Leistung aus.

Es können herausragende Abschlussarbeiten (Promotion oder Master) zu einem historischen Thema eingereicht werden, die wissenschaftliches Neuland erschließen und in ihrer sprachlichen Gestaltung vorbildhaft sind. Gern gesehen sind auch interdisziplinäre Forschungen. Ausländische Historikerinnen und Historiker können sich ebenfalls bewerben, wenn ihre Werke in deutscher oder englischer Sprache vorliegen. Wichtig ist, dass die Arbeiten innerhalb der letzten fünf Jahre abgeschlossen worden sind.

Die Bewerbungsfrist geht bis zum 31. Januar 2023. Die Gewinnerin oder der Gewinner erhält ein Preisgeld in Höhe von 3000 Euro. Genaue Informationen zum Bewerbungsverfahren können Interessierte abrufen unter www.stadt-muenster.de/archiv. Nachfragen und Bewerbungen nimmt das Stadtarchiv Münster entgegen: An den Speichern 8, 48157 Münster, archiv@stadt-muenster.de. 

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