Skulturen in Münster: Das Dolomit-Steinmassiv an der Petrikirche

Münster.- „Was sollte das sein?“ Reiner Lothar Otterstedde erinnert sich lebhaft an seine erste Begegnung mit dem Dolomit-Steinmassiv an der Petrikirche.

1977 überwogen bei dem Münsteraner Zurückhaltung und Skepsis bei einer Skulptur, die so wenig konkret und bildhaft schien. Im Laufe der Jahre gewann die Faszination die Oberhand. Längst hat der Kunstliebhaber privat eine Arbeit von Ulrich Rückriem erworben.

Und jetzt für dessen  „Dolomit zugeschnitten“ an der Nordseite der spätgotischen Kirche  eine  Patenschaft übernommen. Reiner Lothar Otterstedde: „Die Steinblöcke strahlen Ruhe und Würde aus. Etwas Zeitloses geht von ihnen aus“. Das teilt das Presse- und Informationsamt der Stadt Münster am 08.01.2007 mit.