Skulptur-Projekte im Spiegel der Presse: Größtes mediales Ereignis seit Friedensjubiläum

Zuletzt aktualisiert 27. Januar 2016 (zuerst 5. Juli 2007).

Münster.-  „Eine Stadt als Gesamtkunstwerk“, „Die größte Freilicht-Ausstellung der Kunstwelt“, „Im Paradies der Kunst“, „Spannende Alternative zur Documenta“, „Münster lockt“ – diese fünf Schlagzeilen stehen beispielhaft für viele Berichte überörtlicher Zeitungen und Zeitschriften über Münster und die Skulptur-Projekte. Das städtische Presseamt hat daraus eine Auswahl zu einem Pressespiegel zusammengefasst. Interessierte können das 70-seitige Heft in der Münster-Information im Stadthaus 1 einsehen.

Skulptur-Projekte im Spiegel der Presse: Größtes mediales Ereignis seit Friedensjubiläum

„Die Skulptur-Projekte sind für Münster das größte mediale Ereignis seit dem Jubiläum des Westfälischen Friedens im Jahr 1998“, stellt Presseamtsleiter Joachim Schiek fest, der täglich die „Münster“-Ausschnitte überörtlicher Zeitungen auf den Schreibtisch bekommt. Alle wichtigen und auflagenstarken Tages- und Wochenzeitungen und die Kunstzeitschriften haben über die Skulptur-Projekte im Vorfeld und zur Eröffnung berichtet. Sie nennen die Ausstellung in einer Reihe mit der Biennale und der Documenta, sprechen ihr also Weltrang zu.

Skulptur und öffentlicher Raum: Nicht nur während der Ausstellung gewürdigt

Auch zwischen den Ausstellungen wird in Medien seit etwa einem Jahrzehnt immer wieder auf die Skulptur-Projekte verwiesen: als beispiellosem Langzeitversuch zum Umgang mit öffentlichem Raum und als Referenz für hohe Qualität von Künstlern. Dabei taucht die Ausstellung keineswegs allein in Feuilletons auf, auch als touristische Attraktion und Ausflugstipp rangiert sie weit vorne. Schiek: „In den letzten Jahren gab es drei Münster-Themen, die für überregionale Medien permanent von größerem Interesse waren: Münster-Fernsehkrimis, Fahrradstadt, Stadt der Skulpturen.“

Das teilt das Presse- und Informationsamt der Stadt Münster am 02.07.2007 mit.