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Sänger gestalteten Gottesdienst in St. Nikolaus mit

{mosimage}Münster-Wolbeck. Sie sind regelmäßige Gäste in St. Nikolaus Wolbeck und bieten doch immer eine Überraschung. Am Samstag gestalteten die „Petersburg Singers“ den Vorabend-Gottesdienst von Pfarrer Bernhard Waltermann mit Chorälen mit und gaben dann noch ein weltliches Konzert mit Volksweisen.

Zuvor erweiterte Vassilenko zum Friedensgruß noch Waltermanns Russisch-Kenntnisse: Friede heißt „Mir.“

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Neu dabei bei den fünf Gesangs-Profis war Tenor Pavel Pechatch, der seinerseits in einem Solo beeindrucken konnte. Der bärtige Bass Aleksandr Gogol konnte seine Stärke in der Legende von den dreißig Räubern ausspielen. Verspielt war das Kuckucks-Lied, das machte den Fünf sichtlich Freude. Auch dem Publikum in St. Nikolaus, das sich während der Messe den Beifall hatte verkneifen müssen und ihn dann reichlich spendete.

 

 

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