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Projekte und Konzepte für Münsters Radler gesucht

Münster.- Gesucht werden Ideen, Projekte, Konzepte und Aktivitäten, die Münsters Radlern nutzen und im Idealfall noch mehr Menschen zum Radfahren motivieren. Wenn sie die Jury des bundesweiten Wettbewerbs "best for bike – der deutsche Fahrradpreis" überzeugen, winkt nicht nur die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung als fahrradfreundlichste Entscheidung des Jahres. Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer warten noch weitere attraktive Preise. Das teilt das Presse- und Informationsamt der Stadt Münster am 10.05.2007 mit.

Unterstützt wird der Wettbewerb von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, in der sich auch die Stadt Münster engagiert.

Bewerbung bis zum 13. Juli 2007

Vereine, Verbände, Institutionen, Firmen und natürlich auch Einzelpersonen können sich noch bis zum 13. Juli bewerben. Das Bewerbungsformular und weitere Informationen finden sie unter www.best-for-bike.de. Dort werden zum Beispiel Bewerbungen und Preisträger aus den Vorjahren vorgestellt.

Radfahren nicht nur als Freizeitsport

Außerdem steht Martina Güttler von der städtischen Verkehrsplanung für Fragen zur Verfügung, Tel. 4 92-61 62.. "Ziel des Wettbewerbs ist es, Radfahren nicht nur als Freizeitsport, sondern auch als wichtigen Mobilitätsfaktor im Alltag noch stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken", erläutert Martina Güttler. "Zum Beispiel könnten Fahrradkurierdienste, offene Fahrradwerkstätten oder originelle Transportfahrräder vorgestellt werden. Es gibt in Münster mit Sicherheit viele tolle Projekte, die für eine Bewerbung geeignet sind."

Der Wettbewerb "best for bike" ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW in Zusammenarbeit mit dem Zweirad-Industrie-Verband. Die Preisträger werden im September bei einem großen Radverkehr-Kongress in Köln ausgezeichnet.

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