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Privatdetektiv Wilsberg im Rollstuhl

Münster. Münsteraner und Münsterländer konnten ihn schon Open-Air vor dem Erbdrostenhof sehen, jetzt läuft er im Fernsehen: Der neueste Münster-Krimi "Wilsberg – Tod auf Rezept" wird am Samstag, dem 2. Dezember, um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Die Dreharbeiten zum dem Kriminalfall, in den Privatdetektiv Georg Wilsberg wieder einmal unfreiwillig hineingerät, fanden im Sommer 2006 statt. 

Sie wurden vom Filmservice Münster.Land im Presse- und Informationsamt, einer gemeinsamen Initiative der Stadt Münster und der Aktion Münsterland, unterstützt.

Wilsberg ist nach einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt. So beobachtet er den Mord an einer Krankenschwester und erkennt in Oberarzt Suhlke den Täter. Doch niemand glaubt ihm. Seine Beobachtungen führen sowohl das Krankenhauspersonal als auch seine Freunde auf die Wirkung der Schmerzmittel zurück.

Deshalb nistet sich der Privatdetektiv nach seiner Entlassung bei Kommissarin Anna Springer ein. Unter dem Vorwand, ihre Pflege zu benötigen, nutzt er seine neue Wohnsituation aus, um die Wohnung des Oberarztes per Fernglas zu observieren. Denn die liegt gegenüber von Anna Springers Wohnung.. Und schon bald stellt sich heraus, dass Suhlke tatsächlich etwas zu verbergen hat.

"Wilsberg – Tod auf Rezept" ist eine Produktion der Cologne Film. Das Buch stammt von Thorsten Näter, die Regie hatte Marc Hertel. Nähere Informationen zum Film und zum Privatdetektiv Wilsberg aus Münster allgemein gibt es unter www.wilsberg.zdf.de und unter www.filmservice-muenster-land.de.

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