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Pflegekonferenz Münster stellt sich den Herausforderungen

Münster.- Die Pflegekonferenz Münster, die sich mit der Weiterentwicklung und Sicherung der Pflege-Infrastruktur befasst, hat sich in erweiterter Zusammensetzung neu konstituiert. "Die Partner in diesem Gremium und seine Arbeitsweise spiegeln die Bandbreite der Herausforderungen, die sich künftig im Bereich der Pflege stellen werden", so die Vorsitzende der Konferenz, Sozial- und Gesundheitsdezernentin Dr. Agnes Klein. Das teilt das Presse- und Informationsamt der Stadt Münster am 23.03.2006 mit.
Die Grundsätze für die Arbeit der Konferenz hat der Rat der Stadt festgelegt. Danach wurde das Gremium um Vertretungen aus folgenden Bereichen erweitert: Hospizarbeit, Selbsthilfeforum, Kommunalpolitik, Ausländerbeirat, Tagespflege, FH-Fachbereich Pflege und "Regionalkonferenz zur Weiterentwicklung der Lebenswelten von Menschen mit geistiger Behinderung".

Die Mitglieder arbeiten verbindlich mit. Das gewährleistet, dass ihre Kompetenz für das gemeinsame Anliegen größtmöglichen Nutzen bringt. Arbeitsgruppen der Konferenz setzen sich unter Beteiligung der Fachöffentlichkeit ein jährliches Schwerpunktthema. 2006 steht die Aufgabe "Entwicklung von Qualitätsstandards für das ambulant betreute Wohnen" im Mittelpunkt.

Berichte aus der Konferenz und ihrer Arbeitsgruppen sind künftig auch in Münsters Stadtnetz im Internet zu lesen. Dort stehen auf der Homepage des Sozialamtes bereits die "Grundsätze für die Arbeit der Pflegekonferenz" (www.muenster.de/stadt/sozialamt, Rubrik "Pflegebedürftigkeit"). Fragen zur Pflegekonferenz beantwortet Maria Luise Schwering, Tel. 4 92-50 02, E-Mail Maria.Schwering@stadt-muenster.de.

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