OB Lewe setzt auf Kommunikation als Betriebskultur

Münster/Kommunikation. Mehr als dreißig Termine hat sich Oberbürgermeister Markus Lewe für die nächsten Monate verordnet. Er will nacheinander alle städtischen Ämter und Eigenbetriebe aufsuchen und sich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern austauschen.

Den Auftakt machte er im Bürgeramt und im Ordnungsamt. In der Stadtverwaltung mit ihren 4500 Beschäftigten arbeiten Fachleute aus mehr als 200 Berufen – vom Tiefbauer bis zur Schauspielerin, vom Sozialarbeiter bis zur IT-Spezialistin. "Für ein Unternehmen dieser Größenordnung, das seinen bürgernahen Service laufend überprüft und verbessert, ist gute interne Kommunikation quer zu allen Hierarchieebenen unverzichtbar", so Verwaltungschef Lewe.

Die innerbetriebliche Kommunikation ist für ihn ein Kernelement von Betriebskultur. Auch neue Formen des Austauschs sind ihm dabei willkommen. Zum Beispiel wird OB Lewe künftig monatlich nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum "Arbeitsfrühstück" ins OB-Büro einladen.Das teilt das Presse- und Informationsamt der Stadt Münster am 11.12.2009 mit.

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