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Münster und der Westfälische Frieden

Der Einzug des Gesandten Adriaen Pauw in Münster von Gerad Terboch (um 1617–1681). Foto: Stadtmuseum Münster.

Der Einzug des Gesandten Adriaen Pauw in Münster von Gerad Terboch (um 1617–1681). Foto: Stadtmuseum Münster.

Münster ist als Stadt des Westfälischen Friedens bekannt. Im Mittelpunkt der Führung „Münster und der Westfälische Frieden“ am Samstag, 16. April, stehen zunächst Ursachen und Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs. Münster blieb von jeglicher Kriegszerstörung verschont, weshalb die Stadt neben Osnabrück schließlich als Tagungsort für den ersten europäischen Friedenskongress ausgewählt wurde. Die Führung beginnt um 16 Uhr. Sie beleuchtet die Zeit der Friedensverhandlungen und offenbart viel Verblüffendes. Die Kosten betragen pro Person 3,- / ermäßigt 2,- Euro. Treffpunkt ist das Museumsfoyer. Anmeldung unter Tel. 02 51/4 92-45 03 oder museum-info@stadt-muenster.de.

Foto: Der Einzug des Gesandten Adriaen Pauw in Münster von Gerad Terboch (um 1617–1681). Foto: Stadtmuseum Münster. 

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