Masterstudiengang Euro-Geospatial Technologies

Münster. Mit einem Sektempfang und dem âEurožobligatorischen" Nachwächterrundgang durch Münster wurden kurz vor Ostern die Neuankömmlinge des internationalen Erasmus Mundus Masterstudiengangs "Euro-Geospatial Technologies" in Münster begrüßt.
Nach sechs Monaten in Spanien oder Portugal reisten die 20 Studierende an, um am Institut für Geoinformatik der WWU das zweite von drei Semestern zu verbringen. Sie kommen aus aller Welt, wie Brasilien, Australien, Indien, Spanien, Nigeria, Malawi, China und Nepal.

Zudem wurden zwei südafrikanische Gaststudenten begrüßt, den beiden ersten aus einem umfangreichen Stipendienpaket des NRW-Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie (MIWFT), das unter Führung des International Office der WWU vom Institut für Geoinformatik und den Fachbereichen Chemie und Wirtschaftswissenschaften erfolgreich eingeworben wurde.

Die Geoinformatik gewinnt nicht nur in Münster und bundesweit an Bedeutung. Dies wird an der Menge der Bewerbungen aus aller Welt deutlich, die für den mit 3,8 Millionen Euro geförderten Mundus-Masterstudiengang eingegangen sind. Dass Münster âEurožeine gute Adresse und das Institut für Geoinformatik eine innovative Forschungseinrichtung auf höchstem Niveau ist", meint auch Amenity Applewhite aus den USA, eine der ersten 21 Absolventen, die im März ihren Master of Science in Geospatial Technologies erhielten. Die jetzt zum Stadt des Sommersemester in Münster eingetroffenen Neuen sind genau darauf gespannt.

Informationen zum Erasmus Mundus Studiengang und zu weiteren Bachelor und Masterstudiengängen am Institut für Geoinformatik gibt es hier: http://ifgi.uni-muenster.de

Links:  * Institut für Geoinformatik der WWU Münster
 http://ifgi.uni-muenster.de