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Wolbecker „Küerkring“ gut neu gestartet

Münster-Wolbeck (agh). Der plattdeutsche „Küerkring“ startete nach der Covid-Pause wieder. Sieben kamen am Mittwochabend im Restaurant Sültemeyer zusammen. „Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz; damit hatten wir nicht gerechnet“, so Egon Becklas. „Für den Neuanfang war das sehr gut.“ Das Plattdeutsche hätten sie nicht verlernt. Es waren viele dabei, sagt Becklas, die früher nur Plattdeutsch sprachen, auch Bernhard Karrengarn. Viele Ur-Wolbecker waren gekommen, so gab es allerhand Dönekes aus dem alten Wolbeck. Karrengarn las etwas vor, so über die Wörter „möppkendick“ und „störtendick“. Von Heinrich Füser las er aus „Piäppernüette ut siebben Kiärspels“. Der „Küerkring“ trifft sich an jedem letzten Mittwoch eines Monats um sieben Uhr bei Sültemeyer.

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