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kfd St. Agatha feiert Weiberfastnacht 2011

Münster-Angelmodde (agh). Bei der Café-Nummer glucksten die wartenden Clowns ungeplant, dann: „Ich habe meine Nase verloren …!“ Zirkus-Atmosphäre zum Karneval zauberte am Donnerstag das 18-köpfige Team der kfd von St. Agatha in die Räume der Alten Schule. 

Mein Freund, der Clown: kfd St. Agatha begeistert bei Weiberfastnacht mit Sketchen und Kostümen

Zur Weiberfastnacht gab es „Wer wird Millionär?“ mit Fragen zum berühmtesten Baum Angelmoddes: Stockel-Buche, Eickelmann-Tanne, Gallitzin-Eiche oder Lewe-Linde? Frau Bokenknötter musste passen. „Im Namen des Vaters“ entlarvt scheinheilige Gottesdienst-Besucherinnen. „Wir nehmen uns selbst auf die Schippe“, so Annemarie Rettig. Gabi Hausmann beschallte als DJ den ganz auf Clown getrimmten Saal, in dem die kfd-Damen ihre Nummern gekonnt vortrugen. Die farbenfrohe und ereignisreiche Veranstaltung gibt es ungefähr, seit der Angelmodder Kajo Plassmann Hippenmajor 1999 der ZiBoMo war und die kfd im Zug mitzog.
Die kfd pflegt auch die Kunst der Büttenrede zu lokalen Ereignissen – der Saal erwartete mit Spannung den Auftritt von Agnes Salomo. Den Text kennt bis dahin nur sie.
Gern nimmt die kfd auch jüngere Frauen auf, betonte Rettig, „wer Lust hat, kann mitmachen“.

Foto-Strecke zur Weiberfastnacht der kfd St. Agatha 2011

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