Etwa fünfzig Gäste waren gekommen.
Möglich ist es – diese Botschaft vermittelte das Team. Nach Berechnungen des Projektteams bleibt monatlich eine Summe von 400 Euro zu finanzieren. Hiltrup hat etwa 30000 Einwohner und 120 Vereine.
Bernhard Berger drängte auf zeitnahe Stellungnahme: Bis Ende Februar sollen die Vereine sich äußern. Magdalene Faber von der Bücherei St. Clemens unterstützte dies: Nur wer handlungsfähig ist, kann bei einer sich bietenden Gelegenheit auch zugreifen. Je schneller man handelt, desto besser die Chance auf einen guten Standort für das Büro.
Termine schon im Internet
Ein Pfeiler des Infopunktes steht dank ehrenamtlichen Engagements bereits. Michael Bisping hat die Website „Infopunkt-hiltrup.de“ geschaffen. Dort kann jedermann Termine eingeben und selbst pflegen. Bisping zeigte sich gespannt, wer das kostenlose Angebot nutzt.
Nun sind die Leute vom Projektteam gespannt, wer eine Woche später, am 29.01. um 20 Uhr in die Stadthalle kommt, um die Chance voranzutreiben. Und auf die Reaktionen bis Ende Februar. Wer leistet mit Geld und mit ehrenamtlichen Kräften einen kontinuierlichen Beitrag?
Idee des Infopunkts
Eine Informationsplattform soll Vereinen und Institutionen wie zum Beispiel Kirchen die Möglichkeit bieten, sich der Öffentlichkeit vorzustellen und ihre Aktivitäten laufend zu präsentieren. Im Zentrum eines solchen Info-Büros für Hiltrup stehe aber primär stets der Bürger selbst: „Der neue Info-Punkt Hiltrup soll eine Kontakt- und Informationsplattform für Bürgerfragen zu allen Themen des Hiltruper Alltags bieten“, heißt es auf der Website.
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