Website-Icon Wolbeck & Münster

Info-Punkt Hiltrup dankt seinen Spendern

Info-Punkt Hiltrup dankt seinen Spendern 2

Foto: A. Hasenkamp, Fotograf in Münster.

Münster-Hiltrup. Der Infopunkt Hiltrup war mal wieder gut besucht – aber diesmal mit den Ehrenamtlichen selbst gefüllt. Die freuten sich am Samstagnachmittag auf den Besuch des einen oder anderen Förderers.
Auch zwei Gründungsmitglieder sind da, Magdalene Faber und Michael Bisping, dazu Karl Franke, Hannelore Granow, Christine Ossenbrink, Christa Witt und Angelika Brüggemann und Christine und Friedrich Meyer zu Berstenhorst.
Erinnerungen kommen hoch, an den frühen Partner und Untermieter Wirtschaftsverbund Hiltrup am ersten Standort, an das Anbringen von Halterungen und den von den Besuchern nicht so gut angenommenen Metall-Drehständer oder wie man entschied, Kultur aus Münster auch noch irgendwie unterzubringen. Viel Raum nimmt das Thema Rad- und Wanderkarten ein, das ist „nämlich der Renner“, so Christine Ossenbrink. Das Angebot sei toll und gut sortiert, sagt eine der Helferinnen, da sei das Angebot der Münster-Information „nur ein Abklatsch“. „Die müssen, wir dürfen“, kommentiert Karl Franke.
„Schon irre, wie die Zeit vergeht“, sagt Hannelore Granow, „14 Monate sind wir jetzt schon hier“, sagt Annette Ossenbrink. Der Umzug an den zweiten Standort an der Marktallee war nicht selbstverständlich. Etwas größer ist das Ladenlokal, aber auch deutlich teurer, so Friedrich Meyer zu Berstenhorst. Würden die Förderer das mitmachen? „Das war ein toller Vertrauensbeweis!“
Für die Grundfinanzierung sorgen die Premium-Partner, Partner, Vereine, Freunde und Förderer mit ihren regelmäßigen Spenden-Beiträgen.
Der Umzug brachte eine deutliche bessere Lage, und obendrein helfen die automatische Schiebetür und die Ebenerdigkeit besonders jenen mit Kinderwagen oder Rollator. Jetzt sei man schon bei 102.000 Gästen, sagt Friedrich Meyer zu Berstenhorst.
Das Angebot der Ehrenamtlichen kostet nichts. Wie, kostenlos? Da wundere sich mancher, erzählt Christa Witt, und dann erwähne sie, dass Spenden möglich seien. Da könne man auch das Beitrittsformular in Erinnerung bringen, streut Franke ein.
„Es wird nie langweilig“, sagt Friedrich Meyer zu Berstenhorst.

Die mobile Version verlassen