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Indro-Kontaktcafé nach drei Monaten wieder geöffnet

Nach drei Monaten Sanierung hat das Indro sein Kontaktcafé wieder geöffnet. Georg Piepel (Stadt Münster, v.l.), Eva Gosigosa (Indro), Stefan Engemann (Indro), Klaus Bollmann (Stadt Münster) und Architekt Thomas Preuss begutachten die neue Einrichtung. Foto: Stadt Münster/Michael Möller.

v.l. Georg Piepel, Eva Gosigosa, Stefan Engemann, Klaus Bollmann, Thomas Preuss

Umfangreiche Sanierungsarbeiten in Münster abgeschlossen

Münster (SMS). Nach dreimonatigen Sanierungsarbeiten steht das Kontaktcafé des Drogenhilfezentrums Indro e.V. Nutzerinnen und Nutzern ab sofort wieder zur Verfügung. Handwerkerinnen und Handwerker haben in den Räumlichkeiten an der Bremer Straße in Münster den Küchenbereich inklusive der Theken-Anlage neu gestaltet. Die ebenfalls erneuerte Decke bietet neben einer neuen Beleuchtung eine verbesserte Akustik und Lüftungstechnik. Zusätzlich fand ein kompletter Austausch der Elektro-Installationen statt, der Fußboden und das Mobiliar des Kontaktcafés wurden ebenfalls ausgetauscht und die Wände gestrichen.

Der Indro e.V. bietet in seinem Kontaktladen in Münster ein niedrigschwelliges Angebot für Drogengebrauchende in Münster. Neben unterschiedlichen Beratungsangeboten gibt es hier Angebote zur Verpflegung und Hygiene. Täglich nutzen 70 bis 80 Drogengebrauchende das Kontaktcafé.

Bild: Nach drei Monaten Sanierung hat das Indro sein Kontaktcafé wieder geöffnet. Georg Piepel (Stadt Münster, v.l.), Eva Gosigosa (Indro), Stefan Engemann (Indro), Klaus Bollmann (Stadt Münster) und Architekt Thomas Preuss begutachten die neue Einrichtung. Foto: Stadt Münster/Michael Möller.

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