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Gesundheitsversorgung ohne Barrieren in Münster

Münster (sms). Die Stadt Münster fördert Projekte, die Barrieren in der Gesundheitsversorgung von behinderten Menschen abbauen. Vereine, Einrichtungen, Verbände, Praxen, Apotheken und Selbsthilfegruppen können sich bis zum 30. Mai um einen Zuschuss bewerben. Pro Jahr stehen insgesamt 10.000 Euro zur Verfügung.

Das Gesundheitsamt stellt jährlich 10.000 € für die Förderung von Projekten zur inklusiven Gesundheitsversorgung zur Verfügung.

Höchstmaß an Selbständigkeit für Menschen mit Behinderung

Um ein Höchstmaß an Selbständigkeit für Menschen mit Behinderung zu ermöglichen, ist ein inklusives Gesundheitssystem notwendig, das auf die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit Behinderungen eingeht und gesundheitsförderliche, präventive sowie rehabilitative Maßnahmen ermöglicht. Verschiedene Arbeitsbereiche der Stadt und anderer Einrichtungen und Gremien, wie z. B. auch die Kommunale Gesundheitskonferenz beschäftigen sich seit langem mit diesem Thema.

Das Gesundheits- und Veterinäramt der Stadt Münster hat seit 2017 einen Finanztopf von jährlich 10.000 Euro zur Verfügung, um damit Projekte zu unterstützen, die dabei helfen, dem Ziel der inklusiven Gesundheitsversorgung näher zu kommen. Förderrichtlinien sollen die Entscheidungen des zuständigen Beirates erleichtern und gleichzeitig dazu animieren, Förderanträge zu stellen.

Anträge möglich zu den Anträge zu den Themen Aus-, Weiter- und Fortbildungen, Patienteninformationen …

Anträge zu den Themen Aus-, Weiter- und Fortbildungen, Patienteninformationen, Präventionsprogramme, Barrierefreiheit, Strukturen der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung für Menschen mit Behinderungen in allen Quartieren können gefördert werden. In diesem Jahr können Anträge bis zum 30. Mai 2018 gestellt werden.

Infos, Förderrichtlinien und Antragsformular:

http://www.stadt-muenster.de/gesundheit/startseite/foerderung-von-projekten-zur-inklusiven-gesundheitsversorgung.html

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