Um halb neun, so der Gedanke der Veranstalter, haben die Berufstätigen durchgeatmet, die Familienmenschen schon ihre Kinder ins Bett gebracht, die Geschäftsleute ihre Läden geschlossen – und sie haben Zeit zur Einkehr. Der Gedanke, dies an jedem Advents-Dienstag anzubieten, war wohl richtig; wieder waren gut 50 Menschen gekommen, Zeit zur Einkehr zu finden.Gemeinsame Lieder, ein Text, Orgelspiel, viele Kerzen auf den Bänken und wieder eine besondere Beleuchtung des Altarraumes boten den Rahmen, der Wunsch nach einem glücklichen Stern das Leitmotiv der Andacht. Westerkamp sprach vom Wunsch nach einem menschlichen Stern, einem warmen Stern.
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