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FDP: Sport kann mit dem Fördertopf flexibel arbeiten

Münster. Den Bau eines neuen Kunstrasenplatzes in Wolbeck in näherer Zukunft  hält  auch Münsters FDP-Fraktion nach eigener Darstellung "durchaus für realistisch". Nachdem die Möglichkeit der Vorfinanzierung durch Vereine in den Haushaltsgesprächen zwischen FDP, SPD und Grünen einmütig beschlossen worden war, sehen laut Newsletter der FDP Münster vom 17.1.2014 auch die FDP-Mitglieder in der Bezirksvertretung Südost, Willi Schriek und Erwin Schwar, für einen Kunstrasenplatz in Wolbeck neue Chancen. „Solch eine Lösung könnte auch in Wolbeck zu einer vorgezogenen Verwirklichung führen“. 

Auch die sportpolitische Sprecherin der Liberalen, Gisela Schulze Horn, sieht den vom Amelsbürener Vereins-Vorstand  als gangbar bezeichneten Weg beispielhaft für andere Sport-Vorhaben in der Stadt: „Mit der Aufstockung des vor Jahren von der FDP federführend ersonnenen Sportfördertopfes auf jetzt jährlich 2,5 Mio. Euro können nun die im Sport Verantwortlichen noch gezielter Prioritäten festsetzen und deren Realisierung mit passenden Finanzierungsmodellen flexibel betreiben“.

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