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Eriken aus Nordrhein-Westfalen für ganz Europa

Die Topfheide – Erica gracilis – gehört zu den beliebtesten Topfblühern im Herbst. Sie schmückt Hauseingänge, Balkonkästen, Vorgärten, Parks und Friedhöfe. Im Herbst werden Eriken aus Nordrhein-Westfalen an Blumenfreunde in ganz Europa verkauft.

Diese Pflanzen besitzen einen festen, dichten Wurzelballen, der immer feucht gehalten werden sollte. Sie blühen lange und ausdauernd, wenn sie stets ausreichend mit Wasser versorgt werden, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit. Im Garten ausgepflanzt bilden sie eine kleine Heidelandschaft.

Pflegeleichte Farbtupfer für die Herbst- und Winterzeit

Der Anblick dekorativer, mit Eriken bepflanzter Kästen, Schalen, Kübeln auf Balkon und Terrasse oder im Garten fällt jedem in der grauen Herbst- und Winterzeit auf. Eriken sind pflegeleicht. Einmal gepflanzt, brauchen sie nur noch feucht gehalten zu werden, um lange schön zu bleiben.

Erica gracilis liebt die Gemeinschaft mit Gräsern, kleinen Koniferen und Gehölzen mit Früchten oder einer markanten Herbstfärbung. Ihr aufrechter, bizarrer Wuchs wird verstärkt durch hängende, kantenbrechende Pflanzen, wie Felsenmispel und Efeu. Mit Eriken holt sich der Pflanzenfreund Herbststimmungen und Farbe ans Haus.

Ursprünglich stammen die Eriken aus Südafrika. Die heutige Topfheide ist das Ergebnis jahrzehntelanger, gärtnerischer Auslesearbeit. Sie verträgt leichte Frühfröste. Sie liebt die kühle und oft feuchte Witterung des Herbstes. Es gibt sie mit kräftigen rot, rosa oder mit weiß leuchtenden Blüten.

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