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Chöre aus Albersloh, Steinfurt und Havixbeck bestreiten Passionskonzert in St. Ludgerus

Neues Programm, bekannte Mitwirkende: das Passionskonzert führt der Frauenchor Albersloh (im Bild Bärbel Seeger) wieder mit dem Kammerchor der Musikschule Steinfurt und dem Kammerchor Havixbeck auf. Sendenhorst-Albersloh. Noch einmal will der Frauenchor Albersloh ein Konzert aufführen, das „die Sinne besonders anspricht“. In St. Ludgerus in Albersloh führen sie am Freitag, dem 7.03.2008, mit zwei weiteren Chören und Instrumentalisten ein Passionskonzert auf. Höhepunkt ist für die Sängerinnen das Requiem von John Rutter, sagt Elisabeth Wiewel.

„Die Sinne besonders ansprechen“

Dem amerikanischen Meister der Chor-Komposition wird ein Erfindungsreichtum für ansteckende Melodien nachgesagt. Zuvor stimmen Johann Sebastian Bachs Werke „Wohl mir, dass ich Jesum habe“ und „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ auf die Passionszeit ein. Begleitet von Harfe und Orgel nimmt der Frauenchor Albersloh die Zuhörer mit in die „lieblichen Wohnungen des Herrn“ von Josef Gabriel Rheinberger.Die Sinne ansprechen werden auch die Instrumentalisten in Stücken von Astor Piazolla, Jacques Ibert und Alberto Ginastera: Harfe sowie Pauken und Glockenspiel sind neben Flöte, Oboe und Cello zu hören. Die Sopran-Solistin ist Anja Hegemann vom Westfälischen Kammerchor Münster. Die Gesamtleitung hat Johannes Krabbe.

Frauenchor Albersloh,  Kammerchor der Musikschule Steinfurt, Kammerchor Havixbeck

Möglich machen die Aufführung in Albersloh auch die guten Verbindungen des Frauenchores Albersloh zum Kammerchor der Musikschule Steinfurt und dem Kammerchor Havixbeck. Im November 2006 hatten die drei Chöre gemeinsam das Mozartrequiem aufgeführt.Dafür scheut man auch einige Wege nicht. Am Donnerstagabend ist Generalprobe, dann kommen wieder auch die beiden anderen Chöre und erstmals die Instrumentalisten, um dann in St. Ludgerus zu proben.
Karten für das am Freitag um 20 Uhr beginnende Passionskonzert gibt es im „Lädchen“, im Hofladen Poker und bei allen Albersloher Sängerinnen (Tel. 02535 1039).

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