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Bernadette Spinnen weiterhin Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing

Bernadette Spinnen, Leiterin von Münster Marketing, beginnt ihre dritte Amtszeit als Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing. Foto: Stadt Münster.

Bernadette Spinnen, Leiterin von Münster Marketing, beginnt ihre dritte Amtszeit als Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing. Foto: Stadt Münster.

Dritte Amtszeit / Stärkung der Innenstädte wichtige Aufgabe

Münster (SMS) Mit einem einstimmigen Votum haben die Delegierten der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing e.V. (bcsd) Bernadette Spinnen nach 13 Jahren im Bundesvorstand erneut ihr Vertrauen ausgesprochen und sie zur 1. Vorsitzenden und Sprecherin des Verbandes berufen. Damit startet sie in ihre dritte Amtszeit als Vorsitzende des siebenköpfigen Vorstands, die angesichts der drängenden Probleme in allen deutschen Innenstädten herausfordernd sein dürfte.

Die 1996 in Berlin gegründete bcsd vertritt als Bundesverband City- und Stadtmarketingorganisationen aus rund 400 Städten des gesamten Bundesgebietes. Der Zusammenschluss bietet ihnen ein gut funktionierendes Informationsnetzwerk, bemüht sich um Multiplikatorenarbeit, versteht sich als Interessenvertretung und organisiert mit seinen Tagungen eine Plattform für den Meinungsaustausch und die Förderung des Stadtmarketings mit all seinen Facetten.

Gerade in der Coronazeit mit ihren dramatischen Auswirkungen auf die Innenstädte kommt der bcsd laut Bernadette Spinnen eine wichtige Rolle zu.

„Das Stadtmarketing muss sich in diesen für die Innenstädte schwierigen Zeiten den Herausforderungen stellen und gemeinsam mit vielen Partnern aus Verwaltung, Politik, Handel, Gastronomie, Kultur und weiteren Innenstadtakteuren für starke und lebendige Innenstädte kämpfen“, ist die Leiterin von Münster Marketing überzeugt. „Viele unserer Organisationen sind seit Jahren bestens darin geübt, die privaten und öffentlichen Partner in der Innenstadtentwicklung miteinander ins Gespräch zu bringen. Diese Kompetenz brauchen wir jetzt, um die Attraktivität und Stärke der Innenstädte zu sichern und in eine gute Zukunft zu führen.“

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