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Batteriezellfabrik: „Münster wird zum Hotspot der Batteriezellforschung“

Oberbürgermeister Markus Lewe (4. v.l.) mit Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und anderen beim Startschuss für den ersten Bauabschnitt der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB)

Oberbürgermeister Markus Lewe (4. v.l.) mit Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und anderen beim Startschuss für den ersten Bauabschnitt der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB)

Münster (SMS). Der Bau der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) ist am heutigen Dienstag, 5. April, in Münster gestartet. Beim offiziellen Spatenstich für den ersten Bauabschnitt haben die Arbeiten im Hansa-Business-Park begonnen. Dieser Bauabschnitt der Großforschungsanlage für Produktionsverfahren im Gigawatt-Maßstab soll Ende 2022 abgeschlossen sein.

Oberbürgermeister Markus Lewe freut sich, dass es losgeht mit dem Bau: „Münster wird zum Hotspot der Batteriezellforschung in Deutschland. Energiewende und Klimaschutz gepaart mit Forschung und Wissenschaft – das Leuchtturmprojekt FFB passt perfekt zum Wissens- und Wirtschaftsstandort Münster und Nordrhein-Westfalen“, so Lewe. „Münsters Allianz für Wissenschaft, in der führende Köpfe der Stadt, Wissenschaft und Wirtschaft eng verzahnt agieren, wird sich langfristig für dieses Kompetenzfeld engagieren – zu 100 Prozent.“

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