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Batterieforschungszentrum lädt zur „MEET Akademie“ ein

Besuch der Bundesforschungsministerin im MEET-Batterieforschungszentrum

Batterieforschung: Ein Objekt des Meet in Münster. Foto: Meet.

Thema: Zirkuläre Wertschöpfung von Batterien / Anmeldung bis 27. Mai 2021 möglich

Der weltweite Bedarf an Batteriezellen steigt. Eine Herausforderung dabei ist die Nachhaltigkeit der Energiespeicher. In einer zirkulären Wertschöpfung von Batterien liegt ein großes ökologisches und wirtschaftliches Potenzial. Doch welche Handlungsfelder ergeben sich hieraus für Unternehmen? Welche Geschäftsmodelle eröffnen sich, und wie kann Nachhaltigkeit im Unternehmensalltag gestaltet werden? Diesen und weiteren Fragen gehen die Referenten aus Wissenschaft und Praxis bei der kommenden „MEET Akademie“ am 27. Mai ab 15 Uhr online nach. Eingeladen sind neben Vertretern aus Technik, Wissenschaft und Forschung interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer aus der mittelständischen Industrie. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter https://wwuindico.uni-muenster.de/event/548/overview.

Dr. Stephan von Delft spricht über das Thema „Zirkuläre Geschäftsmodelle für Elektrofahrzeugbatterien entdecken“. Er hat eine Juniorprofessur für Chemie und Unternehmertum am Institut für betriebswirtschaftliches Management, Bereich Wirtschaftschemie, an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster. Nach einem Vortrag von Dr. Georg Timmel (Abteilung Anlagentechnik, REMONDIS Assets & Services GmbH) über „Potenziale und Herausforderungen für die Recyclingindustrie“ gibt es Gelegenheit für Rückfragen und eine Diskussion.

Ausgerichtet wird die kostenfreie „MEET Akademie“ vom Dachverband „ElektroMobilität NRW“ und dem MEET Batterieforschungszentrum der WWU. Sie findet üblicherweise zweimal jährlich statt und widmet sich aktuellen Themen der Batteriewelt.

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