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Apotheker-Stiftung Westfalen-Lippe erhält Anerkennung

Münster. Die jetzt gegründete Apothekerstiftung Westfalen-Lippe will sich um eine bessere Versorgung der Patienten mit Arzneimitteln kümmern und darüber hinaus Bildung, Wissenschaft und Forschung fördern. Regierungsvizepräsident Alfred Wirtz übergab heute (24. August) die Anerkennungsurkunde an den Präsidenten der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Hans-Günter Friese. Das teilt die  Bezirksregierung Münster am 24.08.2006 mit.

Die Stiftung kann laut Satzung Zuschüsse für Forschungsarbeiten vergeben. Durch die Vergabe von Preisen ist die Stiftung in der Lage hervorragende Arbeiten im Bereich der Pharmazie zu belohnen. Wissenschaftliche Vorträge, Seminare und Kongresse werden ermöglicht und die Bildung im Bereich des Gesundheitswesens wird weiter vorangetrieben. Eine solide Öffentlichkeitsarbeit schafft die Basis für die Information der Bevölkerung rund um das Thema Gesundheit.

Die Stiftung ist mit einem Anfangsvermögen von rund einer Million Euro ausgestattet. Dieser Wert ist in vollem Umfang zu erhalten. Das Vermögen der Stiftung kann durch Zustiftungen erhöht werden.

In Münster gibt es mit der Apothekerstiftung Westfalen-Lippe jetzt 140 Stiftungen. Im Regierungsbezirk Münster sind es 363.

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