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Seniorensitzung 2016 von AWO Wolbeck und KG ZiBoMo: Das Programm

Seniorensitzung 2016 von AWO Wolbeck und KG ZiBoMo: Das Programm 3

Stellten das Programm der Karnevalssitzung für Jung und Alt im ZiBoMo-Museum vor: Frank I Krause, Torsten Laumann, Marlene Benter-Camen und Horst-Herbert Camen. Foto: A. Hasenkamp, Fotograf in Münster.

Münster-Wolbeck. Früher als sonst geht es los am 30. Januar bei der Seniorensitzung von AWO Wolbeck und ZiBoMo im Festzelt – wenn auch nur ein Viertelstündchen, um Punkt 13.30 Uhr. Die Veranstalter haben die Sitzung für „Jung und Alt“ oder auch für die ganze Familie mit einem dichten Programm aus Tanz und Wortwitz, Show und prominenten Gästen gespickt, erzählten am Donnerstag Torsten Laumann und das Ehepaar Camen. Nach Grußworten aus der Politik begrüßen die Moderatoren den Hippenmajor und die Hippenmajorin samt Garde. Es folgt „Gustav, der älteste Mann der Welt“ mit seinem Bauchredner Micha.

Viele Tanznummern

Tanznummern gibt es reichlich: Den Anfang macht der imposante Marschblock von Blau-Gelb ZiBoMo. Es ist das erste Mal in dieser Session, dass der Marschblock in Wolbeck gezeigt wird.

Später sieht man die Tanzgruppen „Teens“ und „Little Sunshines“ mit Show-Tänzen, zu den Klängen eines Charleston wird die kfd-Gruppe „Die Hupfdohlen“ aus Wolbeck – mit Elli I – inspiriert von Charlie Chaplin tanzen; das Männerballett XXL-fen zeigt „Heartbeat“. Die kfd-Truppe „Die Wilden 13“ aus Everswinkel zeigt den Sketsch „Männer suchen ein Zuhause“ – ein Auszug aus dem Programm, mit dem sie allein einen ganzen Abend füllen können, berichtet Horst-Herbert Camen. Ein musikalisches Intermezzo zeigen die Silvanas André Kranz und Friedhelm Ralla. Die beiden stellte unlängst die WDR-Lokalzeit als vielseitige Künstler vor – Camen zeigte sich sehr beeindruckt. Zum Finale wird Susan Kent wirbeln – nicht wie bei der Damensitzung mit ihrer Diven-Parodie, sondern mit dem Programm „One Woman Show“.

Integrativ und familiär

Dem Seniorensitzungs-Trio fielen viele Gründe ein, dorthin zu gehen. Eine solche Sitzung kenne er sonst nicht, sagt Laumann. Auch Hippenmajor Frank I. Krause lobt die Sitzung – für ihren Mitmach-Charakter, den sie nicht zuletzt den Gästen von Westfalenfleiß verdankt. Da mag auch mal kurz ganz spontan Ungeplantes auf der Bühne geschehen. Marlene Benter-Camen hebt das Familiäre hervor. Allein könnten das weder der AWO Ortsverein noch die KG ZiBoMo auf die Beine stellen, so Laumann: „Es funktioniert in der Kooperation einfach hervorragend.“

Erneut bietet Camen Service: Karten-Bestellungen ab zwei Stück liefert er für die weniger mobilen Gäste persönlich aus.

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