Zwischen Clemenskirche und Klarissenkloster

Münster – Die städtische Denkmalbehörde von Münster und die Online-Redaktion im Presse- und Informationsamt haben die Dokumentation zu den Ausgrabungen an der Stubengasse für das Internet aufgearbeitet.

Dokumentation zu den Ausgrabungen an der Stubengasse jetzt auch im Internet

Sie steht jetzt in Text und Bild in Münsters Stadtnetz unter www.muenster.de/stadt/ausgrabungen-stubengasse

Fachleute berichten über Essensgewohnheiten und Topf-Trends, stille Örtchen, verstopfte Gräben und die beiden Großbauten des Stadtquartiers: Klarissenkloster und Clemenshospital. Informationen zu einzelnen Fundstücken, Detailaufnahmen, Rekonstruktionen und Grundrisszeichnungen komplettieren das Angebot.

Der Parkplatz an der Stubengasse war von 1997 bis 1999 Schauplatz archäologischer Ausgrabungen. Rund 25 000 Fundstücke, Latrinen, Gräber, Brunnenfundamente, Holzbalken, Tonscherben, Münzen und Plomben ermöglichten es, die Siedlungsgeschichte des Stadtquartiers seit den Anfängen im 12.. Jahrhundert zu rekonstruieren.

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