Wohnen in Münster: Stadt zeigt Wettbewerbsarbeiten

Zuletzt aktualisiert 14. November 2016 (zuerst 6. Januar 2016).

Münster (SMS) Wohnen in Münster im Jahr 2030: Zu diesem Thema lobte die „msa | münster school of architecture“ im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Stadt Münster und der Westdeutschen Landesbausparkasse (LBS) einen bundesweiten Ideenwettbewerb für Studierende aus. 21 Wettbewerbsteams beteiligten sich.

Ausstellung zeigt alle Entwürfe von „Wohnen in Münster“ vom 11. bis 15. Januar im Stadthaus 3

Ihre Arbeiten sind ab Montag, 11. Januar, bis einschließlich Freitag, 15. Januar, in der Glashalle im Stadthaus 3, Albersloher Weg 33 zu sehen. Die Ausstellung ist Montag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

Studierende suchten nach Entwicklungsspielräumen in bestehenden Strukturen

Die Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer entwickelten vor dem Hintergrund der ungebrochen hohen Nachfrage nach Wohnraum in Münster Ideen für die Verdichtung bestehender Stadtstrukturen. Sie befassten sich mit dem Innenstadtbereich zwischen Gartenstraße und Piusallee, mit der Aaseestadt und mit dem Bereich zwischen Hautklinik und Coesfelder Kreuz. Die Entwürfe bilden nun einen wertvollen Ideenpool für Münsters Innenentwicklung.

Eine Fachjury begutachtete alle Wettbewerbsarbeiten und zeichnete zwei Projekte der Fachhochschule Münster aus: „Urban Cluster“ für den Bereich Von-Esmarch-Straße und „Kollektiv Gartenstraße“.