VfL Wolbeck hofft auf Kunstrasenplatz / Stadt Münster darf kein Geld „verschenken“

Zuletzt aktualisiert 15. Januar 2016 (zuerst 27. April 2013).

Beim ersehnten Kunstrasenplatz sieht sich der VfL Wolbeck „einen Riesenschritt weiter“. Denn die beiden großen Parteien SPD und CDU seien sich nun einig, hieß es bei der Mitgliederversammlung des VfL am Freitag in der Gaststätte Kiepe.

Das Projekt soll „in einem Atemzug“ mit dem Platz für Amelsbüren in die Haushaltsdebatten eingeben, so Klaus Glatzel am Freitag bei der Mitgliederversammlung des Fußballvereins. „Es muss an beiden Standorten gebaut werden.“ Die Stadt dürfe nicht fahrlässig Geld verschenken, kommentierte er die „Gievenbecker Reihe“: „Da liegt ein halber Kunstrasenplatz“. Der VfL werde Eigenmittel einbringen müssen. Der jetzige fünfstellige Betrag auf dem Sonderkonto des Vereins  „reicht vorne und hinten nicht“.

Siehe auch den Artikel „Mitmach-Verein“ VfL Wolbeck verjüngt seinen Vorstand“ vom 26.04.2013.

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