Indienreise: ÖWK will Rechenschaft für Spenden ablegen

Zuletzt aktualisiert 30. Dezember 2015 (zuerst 11. Februar 2006).

Zusätzlich startete der ÖWK im Januar 2005 in Wolbeck eine Sonderspendenaktion, die 12.000 € für die Flutopfer erbrachte. Am 12. Februar 2006 reist die Vorsitzende des ÖWK, Ingrid Sieverding, zusammen mit einem Mitglied des Aktionskreises, der Studentin Marie-Christine Wehrmann, nach Indien, um sich über den Erfolg der Katastrophenhilfe im Tsunamigebiet, aber auch über den augenblicklichen Bedarfsstand in den Waisenhäusern ein Bild zu machen.

Rechenschaft über Hilfsgelder

Ein wichtiges Anliegen des ÖWK ist es, die Spender darüber zu informieren, wie und wo die Hilfsgelder eingesetzt wurden und werden. Nach ihrer Rückkehr werden sie allen Interessierten über ihre Reise berichten.

Klinikmobil finanziert / Waisenhäuser ausgestattet

Im Herbst 2004 konnte der ÖWK St. Nikolaus Wolbeck für den Entwicklungspartner in Bangalore / Indien mit Hilfe des Bundesministeriums für Entwicklungszusammenarbeit ein Klinikmobil finanzieren, das für den Einsatz in den Slums und anderen hilfsbedürftigen Regionen geplant war. Außerdem fördert der ÖWK seit dem ökumenischen Zusammenschluss im Februar 2004 die Ausstattung und Verbesserung von Waisenhäusern in Bangalore. Anlässlich der Tsunamikatastrophe im Dezember 05 wurde das Klinikmobil spontan zur Notfallhilfe vor Ort eingesetzt.

Sonderspendenaktion  für die Flutopfer

Zusätzlich startete der ÖWK im Januar 2005 in Wolbeck eine Sonderspendenaktion, die 12.000 € für die Flutopfer erbrachte. Am 12. Februar 2006 reist die Vorsitzende des ÖWK, Ingrid Sieverding, zusammen mit einem Mitglied des Aktionskreises, der Studentin Marie-Christine Wehrmann, nach Indien, um sich über den Erfolg der Katastrophenhilfe im Tsunamigebiet, aber auch über den augenblicklichen Bedarfsstand in den Waisenhäusern ein Bild zu machen.
Ein wichtiges Anliegen des ÖWK ist es, die Spender darüber zu informieren, wie und wo die Hilfsgelder eingesetzt wurden und werden. Nach ihrer Rückkehr werden sie allen Interessierten über ihre Reise berichten.